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Employer Branding: Wie stärkt die Arbeitgebermarke die Mitarbeiterfindung und -bindung?

Während das Recruiting den gesamten Prozess der Suche, Auswahl und Einstellung von neuen Mitarbeitern umfasst, befasst sich das Employer Branding mit den Strategien und Maßnahmen, die ein Unternehmen ergreift, um sich langfristig als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Die Maßnahmen dienen dem Zweck, Kandidaten zu überzeugen und Mitarbeiter zu binden.

Wie stärken Arbeitgeber im Ruhrgebiet ihr Employer Branding?

Die Grundlage für ein erfolgreiches Employer Branding ist die Sichtbarkeit des Unternehmens . Ein Arbeitgeber muss also für potenzielle Bewerber zunächst sichtbar sein. Ist er das nicht, kann er seine Arbeitgebermarke auch nicht angemessen kommunizieren.

Wie können Unternehmen im Ruhrgebiet ihre Arbeitgebermarke am besten kommunizieren?

Es gibt verschiedene Maßnahmen, die ergriffen werden können, um für die richtige Zielgruppe dauerhaft präsent zu sein, um so die Vorteile des Unternehmens angemessen kommunizieren zu können. Alle Maßnahmen zielen in gewisser Weise auf Werbung ab.

 

Bei Werbung denken die meisten sicherlich an Fernsehwerbung, Radiowerbung, Zeitungswerbung oder Plakatwerbung. Diese Medien haben jedoch den gemeinsamen Nachteil, dass sie in den meisten Fällen sehr kostenintensiv sind. So werden diese Plattformen in der Regel für das Werben von Produkten genutzt, wohinter ein messbarer Gewinn steckt.

 

Doch, so wie Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen bewerben, ist auch die Arbeitgebermarke ein Produkt, das es zu vermarkten gilt. Sie müssen Einzigartigkeiten hervorheben und dafür werben, gesehen zu werden. Denn ohne die richtigen Mitarbeiter bleibt der Gewinn gleichermaßen aus. Die besten Möglichkeiten, um sich zu präsentieren, haben Arbeitgeber auf Online-Jobportalen und in sozialen Netzwerken.

Ein starkes Employer Branding mit RUHR24JOBS

RUHR24JOBS ist das führende Jobportal im Ruhrgebiet und verbindet die Reichweite des Online-Jobportals im Ruhrgebiet mit der intelligenten und gezielten Ausspielung der Stellen über Social Media. Das Arbeitgeberprofil bietet ausreichend Platz, um die Arbeitgebermarke mit all seinen Vorteilen im Ruhrgebiet bestens zu platzieren und sorgt nebenbei erfahrungsgemäß für 30% mehr Bewerbungen auf den geschalteten Jobangeboten.

 

Mit dem sogenannten Social Recruiting  werden insbesondere auch gezielt die passiv Suchenden angesprochen. Die Arbeitgebermarke wird potenziellen Bewerbern dadurch tagtäglich im Netz und auf Social Media instinktiv ins Gedächtnis gerufen.

 

RUHR24JOBS arbeitet zudem eng in einem gemeinsamen Netzwerk mit den größten Tageszeitungen der Region, wie den Ruhr Nachrichten, zusammen. Das Netzwerk generiert monatlich über 50 Millionen Visits und erreicht 7 Millionen Menschen im Ruhrgebiet. RUHR24JOBS empfiehlt sich also für Arbeitgeber, die ihre Bekanntheit im Ruhrgebiet steigern wollen.

Employer Branding: Welche Maßnahmen fruchten?

Kann sich das Unternehmen als attraktiver Arbeitgeber im Netz erst einmal angemessen präsentieren, muss es den Worten Taten folgen lassen. Doch was kann die Firma tun, damit sie als Arbeitgeber positiv wahrgenommen wird?

Arbeitnehmer fühlen sich nicht genug wertgeschätzt

Ein Hauptgrund, weswegen Arbeitnehmer mit dem Gedanken spielen, das Unternehmen zu wechseln, ist eine mangelnde Wertschätzung. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage des ZDF aus dem vergangenen Jahr. 

 

Es gibt, neben dem persönlichen Feedback, verschiedene Möglichkeiten, wie man seinen Mitarbeitern zeigen kann, dass man sie und ihre Arbeitskraft wertschätzt. Dazu zählen zum Beispiel, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich beruflich zu entwickeln oder finanzielle Wertschätzungen.

Weiterbildungsangebote helfen dem Unternehmen und sorgen für eine positive Arbeitgebermarke

Ein effektives Mittel für ein erfolgreiches Employer Branding ist die Möglichkeit für Arbeitnehmer, sich fortzubilden. Arbeitgeber, die in die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter investieren, zeigen, dass sie an deren beruflicher Entwicklung interessiert sind. Neue daraus resultierende Entwicklungsmöglichkeiten und Erfolgschancen können zu einer stärkeren Bindung des Mitarbeiters zum Unternehmen beitragen und die Fluktuationsrate somit reduzieren.

 

Nach außen wird der Arbeitgeber von potenziellen Bewerbern dadurch als verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert wahrgenommen. Diese positive Arbeitgebermarke hilft dabei, Talente anzuziehen und langfristig zu binden.

 

Auch das Unternehmen selbst profitiert von dieser Maßnahme. Denn indem die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Kenntnisse verbessern, steigt die Effizienz und Produktivität. Die Mitarbeiter können sich den neuen Herausforderungen schneller anpassen, was die Firma wiederum wettbewerbsfähig macht. 

Steigung der Mitarbeiterzufriedenheit durch Corporate Benefits

Bei Corporate Benefits handelt es sich um Sonderleistungen und Vorteile, die Unternehmen ihren Mitarbeitern anbieten, um sie zu motivieren und langfristig an das Unternehmen zu binden. Corporate Benefits umfassen beispielsweise Vergünstigungen bei anderen Unternehmen. Besonders beliebt sind Vergünstigungen im Bereich Freizeit, wie bei Fitnessstudios, Sportturnieren, Reisen oder Konzerten.

Ein starkes Employer Branding durch finanzielle Entlastungen

Auch Entlastungen, insbesondere finanzieller Art, sind für Arbeitnehmer ein gern gesehener Vorteil. Diese können zum Beispiel in Form von Zuschüssen bei der Kinderbetreuung sein. Zuschüsse für öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrtkosten wirken sich ebenso positiv aus. Für ein finanzielles Sicherheitsgefühl für die Zukunft bietet sich außerdem eine betriebliche Altersvorsorge an.

Mitarbeiterbindung durch Teambuilding-Aktivitäten

Gemeinsame Veranstaltungen wie Firmenfeiern, Teambuilding-Events, Sportturniere oder gemeinsame Ausflüge stärken das Zusammengehörigkeitsgefühl im Team und fördern die Mitarbeiterbindung. Vor allem bei größeren Unternehmen bieten solche Ereignisse eine perfekte Gelegenheit, einander besser kennenzulernen und sich zu vernetzen. Auch für die Führungsebene bietet sich hier die Möglichkeit, sich zu präsentieren und den Mitarbeitern ein freundschaftlich-kollegiales Gefühl zu vermitteln.

Direktes Feedback durch Mitarbeiterumfragen einholen

Am Ende wissen die Mitarbeiter am besten, was ihnen fehlt. Daher bietet sich die regelmäßige Durchführung von Mitarbeiterumfragen an.  Denn die Grundlage für die Schaffung einer guten Arbeitgebermarke ist eine offene, transparente und vertrauenserfüllte Kommunikationskultur im Unternehmen.

Employer Branding: Die Grundlage für ein erfolgreiches Recruiting

Das Employer Branding ist ein kontinuierlicher Prozess der sowohl interne als auch externe Maßnahmen umfasst. Indem Arbeitgeber die Arbeitnehmer unterstützen und ihnen dabei helfen, sich weiterzuentwickeln sorgen sie für eine positive Arbeitgebermarke nach innen. Diese gilt es dann nach außen hin zu kommunizieren und für potenzielle Bewerber sichtbar zu machen. Regionale Jobportale, die die Marke zusätzlich über die sozialen Medien verbreiten bieten sich dafür ausgezeichnet an. 

 

Ein gutes Employer Branding ist elementar für den Erfolg im Recruiting. Dadurch, dass sich der Arbeitsmarkt zu einem Arbeitnehmermarkt entwickelt hat, gibt es nun ein Überangebot an Jobs. Es ist daher zwingend notwendig, die eigenen Stellen und die dahinterstehende Arbeitgebermarke zu bewerben und ihre Bekanntheit zu steigern, damit sich die Bewerber für das Unternehmen entscheiden. Wer das verpasst, läuft Gefahr, am Ende leer auszugehen und seine offenen Stellen nicht qualifiziert besetzen zu können.

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