RUHR24JOBS

First targetable element
RUHR24JOBS
Search
Zum Inhalt springen

Suchmaschinenoptimierung von Stellenanzeigen: Wie Ihre Stellen mehr Sichtbarkeit bei Google erlangen

Online-Stellenanzeigen sind mit der wichtigste Kanal für Bewerber. So ist es ebenso nicht verwunderlich, dass auch Unternehmen erkannt haben, dass eine starke Online-Präsenz und eine gute Platzierung der Stellenanzeigen unverzichtbar sind, um für die Bewerber im Netz sichtbar zu sein.

Kriterien bei der Suchmaschinenoptimierung 

Eine Umfrage unter Führungskräften hat ergeben, dass über 80% Online-Jobportale zur Mitarbeitergewinnung nutzen. Doch wie erreicht man eine gute Sichtbarkeit? Nach welchen Kriterien geht Google vor? Das erfahren Sie im folgenden Artikel.

Suchoptimierung durch den Sichtbarkeitsmarktführer Google for Jobs

Wer seine Stelle bei Google for Jobs wiederfindet, hat schon einmal einiges richtig gemacht. Google for Jobs strahlt verschiedene Stellen in einem separaten Kasten aus, der wiederum auf der sogenannten Position 0 wiederzufinden ist. Das ist die Position zwischen den bezahlten Anzeigen (SEA) und den besten SEO-Anzeigen. Google for Jobs filtert dabei nach Relevanz der Anzeige. Das bedeutet, dass geschaut wird, ob die Stellenbeschreibung passend zu der Suchanfrage ist und ob der Ort stimmt.

Wie werden Ihre Stellen bei Google for Jobs sichtbar?

Die einfachste Methode besteht darin, die Jobs über ein Jobportal laufen zu lassen, dass die Methode der Jobsuche bereits erfolgreich nutzt. Die Stellen, die bei RUHR24JOBS erscheinen, sind ebenfalls für Google for Jobs optimiert. Hier muss also nichts mehr weiter getan werden.

Zusätzlich können dort neben der Job-Anzeige, das Logo, Rezensionen und Jobdetails eingefügt werden. Auch eine direkte Verlinkung zur Bewerbung ist üblich.

Google for Jobs ohne Jobportal nutzen

Natürlich können Ihre Stellen auch ohne Hilfe eines Jobportals bei Google for Jobs sichtbar sein. Dafür müssen die Jobanzeigen gemäß den Schema.org-Richtlinien auf der Karriereseite implementiert werden. Die Anzeigen sollten unbedingt mobil optimiert und aktuell sein. Die regelmäßige Überprüfung auf die Einhaltung der aktuellen Google for Jobs-Richtlinien ist ebenso maßgebend für eine optimale Präsentation in den Suchergebnissen.

 

Prinzipiell gilt das Prinzip, je mehr strukturierte und hochwertige Daten Google von der Stelle und dem Arbeitgeber bekommt, desto besser können die Stellen ausgespielt werden. Das kostenlose Analysetool Google Search Console  kann dabei unterstützen, die Präsenz der Website in den Google-Suchergebnissen zu beobachten und zu verwalten. Ebenso können damit Fehler behoben werden.

Bestplatzierung durch SEA und SEO

Wer mit seinen Stellenanzeigen möglichst weit oben in der Google Suche landen möchte, hat neben Google for Jobs zwei weitere Möglichkeiten: SEA (Search Engine Advertising) und SEO (Search Engine Optimization). Der entscheidende Unterschied liegt bei den anfallenden Kosten. Während die SEA-Anzeigen kostenpflichtig sind, ist SEO zwar kostenlos, allerdings mit einem deutlichen Mehraufwand verbunden. Doch auf was genau ist bei der Suchmaschinenoptimierung zu achten?

Die Grundlage der Suchmaschinenoptimierung: Keywords und aussagekräftige Titel

Bevor Sie eine Stelle online stellen, sollten Sie überlegen, ob potenzielle Bewerber die gleichen Keywords bei Ihrer Suche verwenden würden, wie die Keywords, die in Ihrer Stellenausschreibung stehen.

 

Wer zum Beispiel nach einem Friseur sucht, sollte keinen „Kopfgärtner“ ausschreiben, auch wenn diese Beschreibung lustig klingen mag. Google jedoch gibt hier keine Extrapunkte für Kreativität. Vielmehr schadet diese Beschreibung der Sichtbarkeit der Anzeige.

 

Welche Begriffe am ehesten gesucht werden, lässt sich leicht auf Google Trends vergleichen. Auch Tools wie der Google Keyword Planner können dabei helfen, relevante Keywords für die entsprechende Branche zu finden.  

Bewerber kommen über das Handy: Mobile Optimierung sicherstellen

Die meisten Bewerber suchen über das Handy nach einem neuen Job. Ist die Website also nicht mobil optimiert, wirkt das nicht nur auf den potenziellen Bewerber abschreckend, auch Google straft das ab und die Seite fällt im Ranking.

Die optimale Ladezeit: 3 Sekunden sind zu lang

Eine Website, die lange lädt, hat den gleichen negativen Effekt. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass die Ladezeit einen elementaren Einfluss auf die User Experience hat. Je kürzer die Ladezeit ist, desto besser. Dabei sind 3 Sekunden bereits zu viel. Der User verlässt die Seite wieder und sie fällt im Google Ranking.

Die Gründe für zu lange Ladezeiten können unterschiedlich sein. In einigen Fällen sind die Dateigrößen bei Bildern und Videos zu groß. Auch eine langsame Serverleistung oder zu viele bzw. nicht optimierte Skripte und Codes können die Leistung negativ beeinträchtigen.

SEO-Vorteil: Aktuelle Inhalte werden höher bewertet

Suchmaschinen bevorzugen aktuelle Inhalte. Es ist daher wichtig, die Anzeigen regelmäßig zu aktualisieren. Vor allem, wenn sich Anforderungen oder Bedingungen geändert haben.

Online-Sichtbarkeit mit der Recruiting Analyse messen und verbessern

Durch die strategische Anwendung dieser Maßnahmen stellen Sie sicher, dass die Stellenanzeige nicht nur den richtigen Kandidaten ausgespielt werden. Sie sorgen dadurch auch für eine vorteilhafte Platzierung in der Suchmaschine. Das wiederum ist die Grundlage für ein erfolgreiches Online-Recruiting und zieht die besten Kandidaten an.

 

Mit unserer Recruiting-Analyse von RUHR24JOBS ermitteln wir kostenlos Ihre Sichtbarkeit im Netz. Wir zeigen Ihnen erste Ansätze, die ohne interne Einblicke, Chancen aufzeigen, um Ihre Stellenausschreibung und Ihre Employer Brand zu optimieren und die passenden Bewerber zu finden. 

Inhaltsverzeichnis

Teilen:

Entdecke hier die begehrtesten Jobs!

Beitrag teilen: