In Kooperation mit BAUVERBÄNDE NRW:
Dein Glück liegt auf der Straße. Auch in Zukunft werden Ausbau und Verbesserung der Verkehrswege eine wichtige Rolle spielen. Denn das umfangreiche, länderübergreifende Netz leistungsfähiger Verkehrsadern ist Voraussetzung für die Mobilität unserer Zeit. Als Straßenbauer und Straßenbauerin bist du daher ein gefragter Profi, der mit großen Maschinen und Freude am Detail den Menschen den Weg ebnen kann.
Wie lange geht die Ausbildung zum Gesellen/ zur Gesellin
3 Jahre
Was verdiene ich in der Ausbildung?
1. Ausbildungsjahr: 935 € | 2. Ausbildungsjahr: 1.230 € | 3. Ausbildungsjahr: 1.495 €
Das sind deine Karrierechancen nach der Ausbildung
VorarbeiterIn, WerkpolierIn, Geprüfter/Geprüfte PolierIn, StraßenbauermeisterIn
Das erwartet dich als Straßenbauer:in
In dem Beruf muss man beim Bau und bei der Instandhaltung vor allem die hohe Qualität im Blick behalten. Denn ein Belag muss stärkster Beanspruchung standhalten und braucht dafür ein solides Bett und gute Entwässerung. Neben Straßen im engeren Sinne erstellst du auch Plätze, Rollbahnen auf Flughäfen, Bahnsteige und Gleisanlagen. Materialien gibt es viele: Ob Naturstein, Beton oder Asphalt, du pflasterst, gießt und planierst mit Präzision.
Welche Anforderung benötige ich als Straßenbauer:in?
Große Vorhaben brauchen große Helfer. Als Straßenbauerin und Straßenbauer musst du manches wahre Maschinenmonster beherrschen. Doch auch im Kleinen kennst du dich aus: Du kannst Stein an Stein fügen. Du weißt auch, wie man in bestehenden Straßen etwas Neues und Schönes schafft – zum Beispiel beim Umbau von Fußgängerzonen, in denen mit künstlerischem Verständnis Pflanzoasen und Ruheplätze angelegt werden.
Hinweis zu diesem Beitrag:
und bieten dir alle Hintergründe aus erster Hand.